Danke für deine Unterstützung!

Wenn man mit Bienen arbeitet, merkt man wie wichtig es ist, eine Symbiose mit der Natur einzugehen. Sich in den Kreislauf einzufügen und nicht mehr zu entnehmen als man wieder zurückgeben kann.

Honigbienen sind wilde Tiere, sie lassen sich nicht einsperren oder einzäunen. Als Imker bietet man einen optimalen Lebensraum, damit sich die Bienen wohlfühlen, sich vital entwickeln und durch die Bestäubung der Blüten einen unbezahlbaren Beitrag leisten.


Aufgrund der Honigernte hat die Honigbiene gegenüber der Wildbienen einen höheren Stellenwert für uns Menschen. 
Die Bestäubungsleistung ist jedoch bei beiden gleich wichtig.

Deshalb werden bei uns nur wenige Bienenvölker an einem Standort gehalten. So stehen die Honigbienen nicht in Konkurrenz zu den Wildbienen.
Jährlich werden Wildblumenwiesen angelegt, Obstbäume, Sträucher und wichtige Pollenlieferanten wie Salweiden gepflanzt. 

Die landwirtschaftlichen Grünflächen rund um die Bienenvölker werden nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht. Blumen können blühen, absamen und sich vermehren.
Kunstdünger und Pestizide sind in unserer biologisch geführten Landwirtschaft nicht nur verboten, sondern auch unnötig.
Dieser Schritt sorgt für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und schafft naturbelassene Lebensräume für Bienen und den vielen anderen Insekten.

 

Jetzt Bienenpate werden!

 

Das gesammelte Geld wird verwendet für:

➜ Die artgerechte Bienenhaltung und Vermehrung der Völker

➜ Holzbeuten und Errichtung von Bienenständen

➜ Anpflanzung von Wildblumenwiesen, Weiden, Sträuchern und       wildwachsenden Obstbäumen zum Schutz der Wildbienen, Schmetterlinge und Co.